Leben mit MS Perspektiven

Die klare Nr. 1. – meine Restgesundheit

Die klare Nr. 1. - meine Restgesundheit

Die klare Nr. 1. – meine Restgesundheit und dessen Pflege. Gut, diese stand über Jahre weit oben, doch selten auf Platz eins. Wie es dazu kam und was dies für mich bedeutet, lest ihr nachfolgend im Beitrag. Viel Spaß!

Artikel vom 5. Dezember 2023

Die klare Nr. 1. – meine Restgesundheit

Vollmundig schreibe ich in diesem Beitrag zur Priorität beim Thema Restgesundheit und dessen Einordnung auf Platz eins. Nur warum und mit welchen Folgen? Dem gehen wir Stück für Stück nach und schauen, wo ich am Ende landen werde. Das Ziel ist benannt, die Parameter klar aufgestellt, jetzt liegt es auf dem Weg, gehen, genauer gesagt fahren muss ich selbst. 🧑🏻‍🦽

Nur warum und mit welchen Folgen?

In drei Jahrzehnten habe ich gelernt, Stillstand fordert den HAUSmEIsTER heraus. In meinem Leben hat die Multiple Sklerose, wenn ein Gutes, dass ich eine Menge gelernt habe. Ob zur Gesellschaft und deren Verhalten mit solch einer Erkrankung (MS) oder über mich selbst. Das ein oder andere Mal habe ich den Satz: Sie haben in Summe wirklich schwerwiegende Erkrankungen von mir gewiesen. Meine Sichtweise ist: Ich verfüge über eine komplizierte Gesundheit. Grüße gehen raus, meine langjährige Ärztin war für mich ein guter Begleiter, seit ich in Limburg wohne. D.A.N.K.E.

Das warum ist schnell erläutert: Eine tägliche Aufgabe sind nicht nur meine Erkrankungen, oder nicht vorhandene Infrastruktur. Nein, das Alter macht sich ebenfalls breit und fordert mich bei den Veränderungen.

Die klare Nr. 1. – meine Restgesundheit

Bleibt die Fragestellung nach den Folgen, welche soll oder wird es denn haben? Da die aktive Pflege meiner Restgesundheit das Ziel ist: zieht es Veränderungen im Alltag nach sich, der bisherige Verlauf muss angepasst werden. Ich bleibe vorerst Waage in meiner Aussage, denn über ein Patentrezept verfüge ich nicht. Somit bleibt der Zettel im Zylinder. 🎩

Erworbene Routinen müssen dementsprechend angepasst werden, nicht immer einfach noch schön. Die Komfortzone doch so gewohnt und steht so eindrücklich für Beständigkeit. Mehr noch, alles ist berechenbar, irgendwie sicher. Dies zeigt sich bei vielen Postings auf Instagram, somit bin ich nicht alleine mit alledem. Beinahe wäre das ein neues: „Was wäre, wenn?“

Gewohnte Abläufe werden überarbeitet

Mein Ziel: die Pflege der eigenen Restgesundheit fällt nicht so einfach vom Himmel. Bereits 700 Jahre vor Chr. wusste der griechische Dichter Hesiod, dass man zumindest den langfristigen Erfolg nicht geschenkt bekommt. Von ihm stammt auch das Zitat: „Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt.“

Die klare Nr. 1. – meine Restgesundheit

Genug der Worte: Taten sind gefordert. Voller Achtsamkeit ziehe ich bewusst und in kleinen Schritten ins neue Kalenderjahr. All dies voller Hoffnung den richtigen Weg zutreffen und meinem Ziel wieder ein Stück näher zukommen.

Oder wie das mit dem geteilten Leid?

Dieser Beitrag kostet mich gerade mehr als einige Körner: Meine kognitiven Einschränkungen beim Schreiben dieser Zeilen nervt mich gerade extrem. Es läuft nicht wirklich rund, ich geh’ davon aus, das sollte die Leserschaft ruhig wissen. Oder wie das mit dem geteilten Leid?

Schluss jetzt mit Jammern

Kommen wir in dem Beitrag jetzt zum Ende, die Körner sind verschossen und den Rest möchte ich der Leserschaft nicht mehr zumuten. Nur eines noch: Im Jahr 2024 werden wir sehen, wie es läuft oder gelaufen ist.

Frank

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