Im Blogpost: „365 Tage mit der Smartwatch„! Am 24.12.2021 lag gut verpackt eine Smartwatch für mich unter dem Weihnachtsbaum. 🎄 Seither sind 365 Tage vergangen. Nach einigen Tagen der Eingewöhnung in meinen Alltag nutze ich den kleinen Sklaventreiber, so mein Name für die Watch, aktiv am Handgelenk. ⌚️
365 Tage mit der Smartwatch
Meine persönlichen Erfahrungen konnte ich im Verlauf des Jahres auf koenig-limburg.de gleich mehrfach aufzeigen. Doch heute möchte ich ein Fazit von den 365 Tagen ziehen. In erster Linie verwende ich die Apple Watch 7 zum Erhalt meiner Restgesundheit. So ist gleich klar, dass dies der Hauptverwendungszweck in meinem Alltag ist.
Einige Armbänder später
Für mich kommen aus Kostengründen nur günstigere Armbänder infrage, gut ein Originalarmband lag der Geschenkpackung bei. Alltag und Sport fordern hier unterschiedliche Versionen. Der Halt sowie die Durchlüftung spielen eine wichtige Rolle, ebenfalls das Anziehen sollte ohne Probleme ablaufen.
Update watchOS 9
Das Thema Medikamente wurde mit dem Update watchOS 9 und der neuen Medikation App für mich so richtig interessant. Zuvor hatte ich eine Serien Erinnerung eingerichtet, jetzt kann ich mit der neuen Medikation App alle Medikamente einpflegen und Zielgenau als Gruppe oder Einzeln als Eingenommen markieren. 💊 Ein enormer Fortschritt für mich als Patient, der seine Medikamente regelmäßig und zeitgenau einzunehmen, gehört zum Arbeitsalltag, gerade in der Schmerztherapie und den Morphinen.
Die unterschiedlichen Zifferblätter
Je nach Anlass oder auch Situation ändere ich gerne mal das Zifferblatt, so der grobe Blick auf die Thematik Zifferblätter der Watch. Doch das ist mehr als nur einen Blick wert, schließlich geht der erste Blick genau aufs Ziffernblatt. Es gibt unterschiedliche Funktionen zu solchem einem Ziffernblatt, und glaub mir, wirklich viele.
Die Sturzerkennung funktioniert, unfreiwillig wurde diese Funktion schon getestet. Sicherheit und den Überblick zur eigenen Restgesundheit zu behalten, stand und steht auch nach einem Jahr Nutzung im Vordergrund. Gerade als Rollstuhlfahrer sind meine niederschwelligen Erwartung doch mehr als deutlich übertroffen worden. Ohne den Sparplan sowie die Umsetzung der Tochter aus dem Hause König hätte ich diese Erfahrungen nicht sammeln können. Die mit Worten auszugleiten ist nicht wirklich einfach. Ich versuche es mit drei Worten, die in meinem Leben eine aktive Rolle spielen: Achtsam, & Dankbarkeit sowie Demut.
In den unterschiedlichen Blogbeiträgen zur Apple Watch werdet ihr gleich mehrfach fündig: „Mein Gesundheitsprojekt 2022“ sowie „Wer hat an der Uhr gedreht?“ könnt ihr meine Erfahrungen im Verlauf des Kalenderjahres nachgelesen. Was ebenfalls gut hilft, ist die Suchfunktion „Suchergebnisse für: Apple Watch“ wäre nur noch einen Klick entfernt.
Aktivitäten im Alltag
Den Überblick zu den eigenen Aktivitäten im Alltag zu behalten gehört zu den Aufgabenfeldern, die ich schnell aus den Augen und Blickfeld verliere. Hier spielt der Sklaventreiber am Handgelenk seine Stärken voll aus. Er, Sie, Es vergisst einfach nichts. So lüfte ich als Star Wars Fan noch ein kleines Geheimnis um die Uhr am Handgelenk – ihr Name ist „Darth Vader“!
Fazit nach besagten 365 Tagen
Was für ein Fazit könnte jetzt noch folgen? Ein positives, denn die Begleitung zog sich bis in die Kommunalpolitik. Nicht grundlos bringe ich 15 Kilogramm weniger auf die Waage. Denn das ist die Folge aus Sport.- Fitness mit MS. Hier zeigte der kleine Computer am Handgelenk deutlich seine Stärken. Die medizinischen Werte im Blick zu behalten, gerade bei meiner Corona-Erkrankung waren sehr wichtig. Die Messung meiner Blutsauerstoffsättigung war ein Hauptgrund für die Anschaffung der Apple Watch. Beim Sport und körperlichem Training ist bei mir als Patient mit einer Lungenerkrankung natürlich ein besonderer Augenmerk angebracht. Unter 90 sollte der Wert nicht sein, was er regelmäßig leider ist.
In Sachen Kommunalpolitik ist diese Watch mehr als hilfreich, denn so bekomme ich nicht nur die Nachrichten vom Fahrdienst mit.
Teuer, aber wirklich gut für meinen Einsatzzweck.
Auch wenn ich es weniger gerne zugebe, das Teil macht echt Sinn. Die Achtsamkeit ist deutlich gestiegen, ich verfüge plötzlich über Daten und Einblicke die ich so nie hatte. Selbst die Ärzteschaft wirft immer wieder ein Blick auf meine gesammelten Daten um meine Restgesundheit.
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