Offen ist mein Bericht sowie Blogpost zum letzten Marathon von Ende Februar. Deshalb gibt es direkt danach den kleinen »Reminder zu 42,195 Kilometer« und etwas mehr.
Reminder zu 42,195 Kilometer
Mal losfahren und schauen, was passiert, das war die Idee mit all den Symptomen und Problemen Ende Februar um meinen Körper und Erkrankungen. Gründe nichts zu tun hätte es unzählige gegeben. Doch genau das ist nicht mein Weg. Die Restgesundheit erhält sich kaum von allein, obwohl der Gedanke schon verlockend gewesen wäre.
Beim Apnoetauchen ist alles eine Mischung aus Training, psychischer Belastungsfähigkeit und dem Ausnutzen von Wissen über den eigenen Körper. Ähnliches habe ich bei meinen Einheiten und Monaten am Bewegungstrainer erlebt. Getaucht bin ich als gesunder junger Mann, 50 und 100 Meter ohne Sauerstoffflasche, die Strecken mit einem einzigen Atemzug. Sich in diesen Tunneln zu bringen, ist noch heute eine Kunst. Nur so halte ich die extreme Belastung um solch einen Marathon aus. Doch keine Angst, ich atme aktiv!
Ablenkung & Motivation
Die Gedanken auszuschalten, keine bis kaum Ablenkung zulassen, sich motivieren und nicht den Schwächen des Geistes und Körpers hinzugeben. Wer seine Ziele erreichen will, muss sich selbst motivieren können und den inneren Schweinehund überwinden. So kann man sich das im Ansatz vorstellen. Jedes Signal des eigenen Körpers beachten und negatives zu ignorieren, eben nicht den bequemeren Weg oder Ausrede suchen. Doch Vorsicht: Eine MS fragt nicht danach, deshalb bleiben solche extremen Leistungen gefährlich.
Reminder zu 42,195 Kilometer
Ein Marathon habe ich letztmalig vor 13 Monaten am Bewegungstrainer leisten können. Dazwischen liegen bis Anfang April (2024) genau 25 Halbmarathons. Die Frage: Wie habe ich das nur geschafft, findet heute in diesem Blog eine Antwort.
Bananen als Energiespender
Bananen werden bei allen Marathon-Großveranstaltungen angeboten, weil die weitläufige Meinung ist: dass es sich bei der gelben Frucht um einen guten Energiespender handelt. Denn die Banane ist reich an Mineralstoffen wie Magnesium, Ballaststoffen, Zucker und Vitaminen. Dies ist meines Wissens ein Irrtum? Köstlich und für mich eine willkommene Abwechslung war die Banane trotzdem. 🍌
Ob es hilft oder nicht, nach den ersten 21,00 km und der kleinen Zwangspause auf dem WC, hat mir die Banane gutgetan. Vieles ist und bleibt eben eine Kopfsache.
Reminder zu 42,195 Kilometer
Jetzt Anfang April und einige Erfahrungen reicher war dies bisher mein letzter Auftritt am Bewegungstrainer. Danach gab es den Kampf und Auswirkungen eines Magendarmvirus, an den Folgen arbeite ich noch bis in die K-Woche hinein. Mein fragiler Körper fühlt sich wie nach einer Achterbahnfahrt an, ordentlich durchgeschüttelt. Zeit, den Blick zu erheben und nach vorn zu schauen. So habe ich mich nach Ostern wieder an mein Fitness- und Sportprogramm nach vorn getastet. Insider, inklusive Stammleser, werden den Verlauf auf MSblog+ oder Threads mit verfolgt haben?
Reminder zu 42,195 Kilometer und etwas mehr.
Mit Multiple Sklerose zu leben: Ist auch immer ein Balanceakt zwischen wollen und können. Wie gerne würden viele von uns wollen! 🎗️
Offen ist mein Bericht sowie Blogpost zum letzten Marathon von Ende Februar. Deshalb gibt es direkt danach den kleinen »Reminder zu 42,195 Kilometer« und etwas mehr.
Reminder zu 42,195 Kilometer
Mal losfahren und schauen, was passiert, das war die Idee mit all den Symptomen und Problemen Ende Februar um meinen Körper und Erkrankungen. Gründe nichts zu tun hätte es unzählige gegeben. Doch genau das ist nicht mein Weg. Die Restgesundheit erhält sich kaum von allein, obwohl der Gedanke schon verlockend gewesen wäre.
Beim Apnoetauchen ist alles eine Mischung aus Training, psychischer Belastungsfähigkeit und dem Ausnutzen von Wissen über den eigenen Körper. Ähnliches habe ich bei meinen Einheiten und Monaten am Bewegungstrainer erlebt. Getaucht bin ich als gesunder junger Mann, 50 und 100 Meter ohne Sauerstoffflasche, die Strecken mit einem einzigen Atemzug. Sich in diesen Tunneln zu bringen, ist noch heute eine Kunst. Nur so halte ich die extreme Belastung um solch einen Marathon aus. Doch keine Angst, ich atme aktiv!
Ablenkung & Motivation
Die Gedanken auszuschalten, keine bis kaum Ablenkung zulassen, sich motivieren und nicht den Schwächen des Geistes und Körpers hinzugeben. Wer seine Ziele erreichen will, muss sich selbst motivieren können und den inneren Schweinehund überwinden. So kann man sich das im Ansatz vorstellen. Jedes Signal des eigenen Körpers beachten und negatives zu ignorieren, eben nicht den bequemeren Weg oder Ausrede suchen. Doch Vorsicht: Eine MS fragt nicht danach, deshalb bleiben solche extremen Leistungen gefährlich.
Reminder zu 42,195 Kilometer
Ein Marathon habe ich letztmalig vor 13 Monaten am Bewegungstrainer leisten können. Dazwischen liegen bis Anfang April (2024) genau 25 Halbmarathons. Die Frage: Wie habe ich das nur geschafft, findet heute in diesem Blog eine Antwort.
Bananen als Energiespender
Bananen werden bei allen Marathon-Großveranstaltungen angeboten, weil die weitläufige Meinung ist: dass es sich bei der gelben Frucht um einen guten Energiespender handelt. Denn die Banane ist reich an Mineralstoffen wie Magnesium, Ballaststoffen, Zucker und Vitaminen. Dies ist meines Wissens ein Irrtum? Köstlich und für mich eine willkommene Abwechslung war die Banane trotzdem. 🍌
Ob es hilft oder nicht, nach den ersten 21,00 km und der kleinen Zwangspause auf dem WC, hat mir die Banane gutgetan. Vieles ist und bleibt eben eine Kopfsache.
Reminder zu 42,195 Kilometer
Jetzt Anfang April und einige Erfahrungen reicher war dies bisher mein letzter Auftritt am Bewegungstrainer. Danach gab es den Kampf und Auswirkungen eines Magendarmvirus, an den Folgen arbeite ich noch bis in die K-Woche hinein. Mein fragiler Körper fühlt sich wie nach einer Achterbahnfahrt an, ordentlich durchgeschüttelt. Zeit, den Blick zu erheben und nach vorn zu schauen. So habe ich mich nach Ostern wieder an mein Fitness- und Sportprogramm nach vorn getastet. Insider, inklusive Stammleser, werden den Verlauf auf MSblog+ oder Threads mit verfolgt haben?
Mit Multiple Sklerose zu leben: Ist auch immer ein Balanceakt zwischen wollen und können. Wie gerne würden viele von uns wollen! 🎗️