UnfassBAR – der Blogger und die Frage: »Warum bloggen wir eigentlich immer noch?!« Im Zuge der »BlogWochen2025«, die von Mai bis Oktober laufen sollen, ist der Frank mit seinem Auftaktartikel einige Tage zu spät. Freut sich aber gerade noch, die Kurve zum Auftakt bekommen zu haben.
Die BlogWochen2025 im Mai
Am achten Mai geht es mit: »Blogger:innen und ihre Motivation – Was uns antreibt« weiter. Bevor der Monat am 25. Mai mit dem Artikel: »Ein Blog sollte man immer dabeihaben!« final zu Ende.
Von UnfassBAR bis MachBAR
Benedikt, Dirk und Robert bloggen bereits jahrzehntelang. Okay, vor 10 Jahren bin ich ebenfalls eingestiegen und immer noch inspiriert mehrfach in der Woche zu bloggen, da es für mich wesentlich nachhaltiger gegenüber Social Media ist. Der Auftaktblog für den Ersten Mai gesetzt, da es die letzten Blogs im Oktober geben wird, sowie wer am 1. November den Blog zu: »Mein persönlicher Rückblick auf die Blogwochen« schreiben möchte? Das klingt für mich nach einem guten Plan, somit füllen wir die Zeit mit Leben und freuen uns, was andere für uns bereithalten.
Warum bloggen wir eigentlich immer noch?!
Okay, dann antworte ich aus meiner Perspektive, da ich so verrückt bin, gleich zwei Blogs regelmäßig mit Content zu versorgen. Bloggen hat einige Vorteile, selbst Microblogging, was inhaltlich Mitte Juni in einem gesonderten Artikel thematisiert wird, unterstreicht dies deutlich. Im Gegensatz zu klassischen Blogartikeln, die meist ausführlich sind, konzentriert sich Microblogging auf kurze, prägnante Texte. Microblogging ist eine Form des Bloggens, bei der kurze, häufige Beiträge veröffentlicht werden, oft unter 200 Zeichen. Es ist eine Kombination aus Instant Messaging und einem Content-Produkt.
Die Bedeutung des Bloggens
Bloggen bedeutet für mich, spannende Artikel, Berichte, Kolumnen, Projekte, Reportagen sowie Serien für die Leserschaft zu veröffentlichen. Zumal ich mit meinen beiden Blogs als Nische über eine treue Leserschaft verfüge. Die beiden Blogs, auch als Web-Log, öffentliches Tagebuch oder Journal geführt, helfen nicht nur meinen Lesern, sondern mir persönlich. Mein Helfer, das königliche Notizbuch, ob analog oder gerne auch digital, ist für meine Arbeit ums Bloggen unersetzlich. Mit einem Lächeln begegne ich den königlichen Notizbüchern, da meine Wertschätzung hoch ist.
UnfassBAR bis MachBAR auch im Jahr 2025
Schaut dich in beiden Blogs um und du verstehst, dass bloggen einen echten Mehrwert liefern kann, glücklicherweise für alle Beteiligten. In meinem Artikel „Warum bloggen wir eigentlich immer noch?“ gehe ich der Frage nach, warum Blogs im Jahr 2025 immer noch relevant sind. Trotz der Beliebtheit von unterschiedlichen sozialen Medien bieten Blogs einen einzigartigen Raum für persönliche Ausdrucksformen. Sie sind nicht nur digitale Tagebücher, sondern auch Plattformen für tiefgründige Diskussionen und den Austausch von Ideen. Meine Teilnahme an der #Blogwochen2025-Initiative zeigt, dass das Bloggen nach wie vor lebendig und wichtig ist. Die auf einfachste Weise Authentizität und Individualität in der digitalen Welt fördert. Eben UnfassBAR bis MachBAR!

Marken- und Produktwerbung:
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Als Bloggerin für den Hausgebraucht schreibe ich in mein Mausloch wie in ein online Tagebuch.
Weil – ich will mir Dinge von der Seele schreiben, ich mag schreiben, ich weiß, dass meine Mom und meine Schwester das Mausloch lesen. Und ich mag es, wenn sie über alles Bescheid wissen, was mir durch den Kopf geht.
Meist bin ich nach einem Beitrag erleichtert oder motiviert, das tut gut.
Als private Bloggerin ohne Ziel muss ich mir auch nicht viele Gedanken machen, genau das, was ich brauche!
Sabine aus dem Mausloch