Das Alphabet des Lebens bietet in jedem Artikel, sei er noch so klein, eine Fülle von Informationen für die Leserinnen und Leser. Heute widmen wir uns dem Buchstaben »J« und dem Thema »Jahreszeiten«.
Das Alphabet des Lebens: J wie Jahreszeiten
Schon beim Schreiben des Artikels war ich in einer richtig guten Stimmung. Das lag bestimmt am Ausblick auf die schönen und unterschiedlichen Jahreszeiten. Deshalb möchte ich gleich zu Beginn des Artikels die Frage nach deiner Lieblingsjahreszeit stellen. Schreib sie gerne in die Kommentare.
Die Jahreszeiten sind wie der Herzschlag des Planeten – jede mit ihrer ganz eigenen Persönlichkeit, Stimmung und Magie. Sie entstehen durch die Neigung der Erdachse und ihren Lauf um die Sonne. Aber was macht sie aus? Lass uns auf eine kleine Reise durchs Jahr gehen oder wie in meinem Fall fahren.
Frühling (März bis Mai)
- Die Natur erwacht: Blumen sprießen, Vögel kehren zurück.
- Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen.
- Symbolisch steht er für Neubeginn, Wachstum und frische Energie.
- Beliebt für Frühlingsspaziergänge,
Gartenarbeitund das erste Eis des Jahres.Nicht für mich!

Sommer (Juni bis August)
- Lange Tage, kurze Nächte – Hitze, Sonnencreme und Freibad.
- Lebensfreude pur:
Urlaube, Grillabende, Festivals. - Oft geprägt von Leichtigkeit, Abenteuerlust und geselligem Miteinander.
- Meteorologisch ist der Juli oft der heißeste Monat.

Herbst (September bis November)
- Die Farben explodieren: goldene Wälder, raschelndes Laub.
- Die Natur zieht sich zurück – Erntezeit und Vorbereitung auf den Winter.
- Stimmung zwischen Melancholie und Gemütlichkeit.
- Kürbissuppe, Laternenfeste und Nebel am Morgen gehören dazu.

Winter (Dezember bis Februar)
- Kalte Tage, klare Nächte – Schnee, Kerzen und heiße Getränke.
- Festlichkeiten wie Weihnachten und Silvester prägen die Zeit.
- Rückzug und Reflexion stehen im Fokus – ideal zum Lesen und Einkuscheln.
- Die kürzesten Tage des Jahres bringen eine ganz eigene Ruhe mit sich.

Jede Jahreszeit ist faktisch ein Kapitel im Buch des Jahres. Manche lieben die Wärme des Sommers, andere die stille Magie des Winters. Mir geht es da nicht anders. Das Wetter hält meinen Körper in Atem, und manche Tage sind eine schmerzhafte Erfahrung, die von den unterschiedlichen Temperaturen abhängt. Die Jahreszeit ist oft irrelevant, da das Wetter im Jahresverlauf stark schwankt, ähnlich wie mein kranker Körper.

Auch nach deiner Beschreibung passt der Herbst einfach am Besten zu mir <3
Moin! Ich bin eine große Freundin der Jahreszeit und froh, dass ich in einer Region lebe, in der sie so deutlich zu beobachten bin. Ohne den Wechsel da draußen würde es mir jedenfalls langweilig werden.
Danke für die inspirierenden Worte und die schönen Bilder dazu!
Angela