Die beiden Blogs leben von dem, was ich an Erfahrungen gesammelt und persönlich erleben durfte. Dies macht es so authentisch und lesenswert, wenn ich dem Feedback der Leserinnen und Leser Glauben schenken darf. Das heutige Thema speziell: Übergriffigkeit im Alltag!

Kaum zu glauben: Übergriffigkeit im Alltag

Ein solcher Rollstuhl ermöglicht Menschen wie mir ein gewisses Maß an Mobilität und Teilhabe im Alltag und Leben. Leider scheint er wie ein Magnet für Übergriffe jeglicher Art zu wirken. Mein persönliches Umfeld geht da noch tiefer rein: Empathielosigkeit. Belehrungen inklusive: Die Steigerungen sind gut gemeint, und ich hoffe, sie sind mit hilfreichen Hinweisen und gelegentlichen Belehrungen verbunden. Es ist bemerkenswert, wie viel Mühe manche Menschen aufwenden, um sich zu verbessern, inklusive sich zu erhöhen. Das zu thematisieren, ist nicht in jeder Situation angemessen, so meine gemachten Erfahrungen!

Es kann die Stimmung trüben, zu Missverständnissen in Gruppen führen und den Betroffenen zur Zielscheibe machen. Mein Vorgehen bleibt freundlich, aber bestimmt, mein Gegenüber oftmals nur gefühlt übermächtig. »Austeilen kann ich gut, doch die Frage im Umkehrschluss bleibt meist unbeantwortet oder stößt nicht auf positive Reaktionen.« Ja, das gibt es mehrfach in der Woche und aus allen Bevölkerungsgruppen. Es ist faszinierend, wenn jemand behauptet, meinen Alltag und mein Leben besser zu verstehen als ich selbst. Scheitern im gleichen Atemzug an ihrer »gut gemeinten« Übergriffigkeit. 

Der Lerneffekt gleich null!

Selbst Menschen, die mich über ein Jahrzehnt aktiv begleitet haben, kennen außer der eigenen Perspektive oftmals wenig, somit ist der Lerneffekt gleich null. Selbstreflexion, kaum anerkannt, und so endet der gesellschaftliche Moment an der eigenen Fußspitze. Manchmal stelle ich mir die Frage: Hast du nicht genügend investiert, aufgeklärt, das Gegenüber teilhaben lassen? Die Antwort ist klar: Nein, denn es ist physikalisch nicht möglich, 15 Liter Flüssigkeit in einen 10-Liter-Eimer zu füllen. In den vergangenen zehn Jahren habe ich erlebt, wie gesellschaftliche Anerkennung bis in die Tiefen der Kommunalpolitik reicht. Pro und Contra – glücklicherweise gibt es auch positive Erfahrungen, ohne die hätte ich längst aufgegeben.

Übergriffigkeit erfahre ich beinahe wöchentlich!

Tut mir leid, aber solche Gegebenheiten werden so zu Texten und Erlebnissen. Ich höre auf dem Meer weniger als an Land. Auf dem Meer, wo man sich gerne etwas treiben lässt, sind die gemachten Erfahrungen einfach nichts für mich. Ich verbinde Seen und Meere nur mit positiven Erfahrungen, da ist solch ein empathieloses Verhalten einfach nicht mein Fall. Bedauerlich, so sitzt man nicht an meinem Tisch, maximal am Rand, auch gesellschaftlich.

Mein Verhalten und meine Toleranz sind stets inklusiv und verbindend. Ich möchte niemanden ausschließen, und mein Glaube hilft mir dabei. Ich lebe nach dem Motto: Sei mutig und freundlich. Sehr zu empfehlen, einfach mal ausprobieren. Was auf die Menschen zutrifft, die ständig reden, doch selten zuhören können. Empathie bedeutet: mit den Augen des anderen zu sehen, mit den Ohren des anderen zu hören und mit dem Herzen des anderen zu fühlen.

Frank


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