Leben mit MS

Zwei Symptome von vielen bei MS

Zwei Symptome von vielen bei MS

Zwei Symptome von vielen bei MS – Eines vorab, was für mich unerlässlich bei solchem Blog Beiträgen ist sowie dazu gehört: „Ich bin weder ein Arzt noch Therapeut oder in einem ähnlichem Berufsfeld tätig“. Einzig allein MS-Erkrankt, dies jetzt im Jahre 2020 schon über 30 Jahre, was ebenfalls kein Privileg ist. Im Kern geht es mir um die persönliche Beschreibung solcher Symptome bei MS.

WERBUNG UNBEAUFTRAGT! Im Zeichen der Transparenz – bei diesem Text (und weiteren Blog Beiträgen) handelt es sich um einen redaktionellen Beitrag, der in Teilen durchaus eine werbende Wirkung haben könnte? Ohne dass ich dafür beauftragt oder gar bezahlt wurde!

Zwei Symptome von vielen bei MS

Multiple Sklerose eine Erkrankung, die mit vielen Symptomen bei Patienten einhergehen kann, nicht muss. Nicht umsonst heißt es oft: MS die Erkrankung mit den 1.000 Gesichtern. Nicht wofür jemand etwas könnte oder selbst verschuldet hätte. Denn alle MS-Patienten würden sich etwas anderes vorstellen. Die Verläufe bei solch einer MS sind oft mehr als unterschiedlich – bei einigen sieht man nichts davon. Genau hier kann es zu ersten Problemen im sozialen und gesellschaftlichen Umfeld kommen – was so heute nicht unser Thema sein wird.

Die Depression bei MS

Zwei Symptome sind heute Thema in unserem Blog Beitrag, die Depression und das oft beschriebene Uhthoff-Phänomen. Beginnen möchte ich mit den Depressionen. Wenn eine Depression bei MS auslöst wurde, sind Symptome wie die folgenden eher typisch: Gedrückte Stimmung oft gefolgt von Antriebslosigkeit. Eine Depression liegt oft dann vor, wenn mehr als zwei Wochen anhaltende, Freudlosigkeit, Interesselosigkeit sowie anhaltende Schlafstörungen im Leben einhergeht.

Lesenswert: MS und Depressionen – ich helfe euch sie zu verstehen! Ihr Name ist Caroline, kurz Caro, und von aller Welt so genannt. Sie ist Bloggerin und Autorin und selbst an Multiple Sklerose erkrankt.

Definition des „Uhthoff-Phänomen“

Das sogenannte Uhthoff-Phänomen beschreibt eine bei Patienten mit Multipler Sklerose temporäre auftretende Verschlechterung – soweit die Kurzform. Das Uhthoff-Phänomen bezeichnet eine Art „Pseudoschub bei MS-Erkrankten“. Diese Verschlechterung durch eine Änderung der Körpertemperatur (0,5 Grad) oder im Rahmen einer Infektionen erklärbar. Schon die Erhöhung der Körpertemperatur um 0,5 Grad kann die Reizübertragung in denyelinisierten Nervenfasern verlangsamen oder auch blockieren. 

Mögliche Symptome sind dabei:

  • Verminderung der Sehschärfe
  • Verstärkte Fatigue
  • Kognitive Störungen
  • Unwohlsein, körpereigener Mechanismen
  • Sensibilitätsstörungen

LINKTIPP: „In meiner MS Diagnose war eine Chance verborgen. Ich lebe nun jeden Tag bewusster und bin dankbar für die kleinen Dinge.“ Nele Handwerker, Autorin

Um nur mal einige zu benennen. Jede einzelne Aufklärung hilft den Menschen da draußen, dabei sollte sich jeder bewusst sein welche Verantwortung er mit seinen Beiträgen und Textausführungen trägt. Das Internet ist ein enormer Träger solcher Informationen, alles ist 24/7 abrufbar. Eigene und sachliche Erfahrungen sind ein Zeichen von Verlauf und Leben des Schreibenden – nicht des eigenen Lebens mit solch einer Erkrankung. Persönlich habe ich im Internet vieles erleben und lesen dürfen. Vieles davon war hilfreich – auch für mich. Somit sage ich heute danke für dein Interesse und Zeit hier bei mir im Blog. Jetzt muss ich mal kurz einen Firmenchef (im Blog) raushängen lassen – Sie sind Entlassen… Aber nur für heute!

Irgendwas ist ja immer – ein eigener Blog Beitrag zum Thema – wer Lust und Zeit hat, schaut einfach mal vorbei!