Unsichtbare Behinderung – Ich habe was, was du nicht siehst. Für diesen Blogpost sollte man Geduld mitbringen, also ein nicht alltägliches Thema.
Unsichtbare Behinderung
Bildbeschreibung: Eine männliche Person und ein Notizbuch auf dem Tisch.
Viele Menschen denken bei „Behinderung“ automatisch an Menschen im Rollstuhl, vielleicht noch an blinde oder Menschen mit amputierten Gliedmaßen. Es werden also meist direkt sichtbare Einschränkungen damit verknüpft. Doch nicht jede Behinderung ist auf den ersten Blick zu erkennen – manchmal auch nicht auf den zweiten. So zu lesen auf:REHACARE MAGAZIN
Gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist für viele Menschen ohne sichtbaren noch mit sichtbaren Behinderungen Selbstverständlich. Es gibt unzählige Symptome – oft sind die Personen extrem eingeschränkt und werden oft nicht mit den eigentlichen Erkrankung in Verbindung gebracht. All dies zum Leidwesen der erkrankten Personen und deren Angehörigen.
Inklusion und Barrierefreiheit
Oft wird genau dieser Personenkreis übersehen, Rampen für Rollstuhlfahrer, Gebärdensprachdolmetscher, taktile Bodenleitsysteme und alles weitere zum Abbau von Barrieren. Nur wer bringt schon Personen einer Medikamententherapie und die unsichtbaren Einschränkungen wie zum Beispiel – starke Erschöpfung damit in Verbindung. Für diese Menschen sollte es Konferenzen per Video, oder ein virtuelles Klassenzimmer / Unistudium geben. Vieles in diese Richtung ist wünschenswert, aber nicht unproblematisch. Alleine die Gedanken, kreative Lösungen und eine mehr als aktive Diskussion zum Thema; barrierefreie Gestaltung der Umwelt für Menschen mit solchen Erkrankungen und deren Symptome.
Multiple Sklerose (MS) bring oft ähnlich Probleme mit sich. Betroffene haben keine, bis kaum sichtbare Symptome und erleben täglich eben keine Gleichberechtigte Teilhabe in ihrem persönlichem Alltag.
Kreative Lösungen
Zugegeben, ein nicht einfaches Thema das wir heute aufgemacht haben. Es soll anregen, es in sein Umfeld einzubeziehen, Menschen in seinem Umfeld Aufmerksamkeit und Beachtung schenken – dies wäre aus meiner Sicht ein Erster Schritt.
Alle die bis hier hin durchgehalten haben sei mein Dank gesichert. Ich freue mich über Kommentare und Anregungen zum Thema, hat jemand Erfahrungen mit dem Thema „Unsichtbare Behinderung“ oder jemanden in seinem Umfeld?
Unsichtbare Behinderung – Ich habe was, was du nicht siehst. Für diesen Blogpost sollte man Geduld mitbringen, also ein nicht alltägliches Thema.
Unsichtbare Behinderung
Viele Menschen denken bei „Behinderung“ automatisch an Menschen im Rollstuhl, vielleicht noch an blinde oder Menschen mit amputierten Gliedmaßen. Es werden also meist direkt sichtbare Einschränkungen damit verknüpft. Doch nicht jede Behinderung ist auf den ersten Blick zu erkennen – manchmal auch nicht auf den zweiten. So zu lesen auf: REHACARE MAGAZIN
Gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist für viele Menschen ohne sichtbaren noch mit sichtbaren Behinderungen Selbstverständlich. Es gibt unzählige Symptome – oft sind die Personen extrem eingeschränkt und werden oft nicht mit den eigentlichen Erkrankung in Verbindung gebracht. All dies zum Leidwesen der erkrankten Personen und deren Angehörigen.
Inklusion und Barrierefreiheit
Oft wird genau dieser Personenkreis übersehen, Rampen für Rollstuhlfahrer, Gebärdensprachdolmetscher, taktile Bodenleitsysteme und alles weitere zum Abbau von Barrieren. Nur wer bringt schon Personen einer Medikamententherapie und die unsichtbaren Einschränkungen wie zum Beispiel – starke Erschöpfung damit in Verbindung. Für diese Menschen sollte es Konferenzen per Video, oder ein virtuelles Klassenzimmer / Unistudium geben. Vieles in diese Richtung ist wünschenswert, aber nicht unproblematisch. Alleine die Gedanken, kreative Lösungen und eine mehr als aktive Diskussion zum Thema; barrierefreie Gestaltung der Umwelt für Menschen mit solchen Erkrankungen und deren Symptome.
Kreative Lösungen
Zugegeben, ein nicht einfaches Thema das wir heute aufgemacht haben. Es soll anregen, es in sein Umfeld einzubeziehen, Menschen in seinem Umfeld Aufmerksamkeit und Beachtung schenken – dies wäre aus meiner Sicht ein Erster Schritt.
Alle die bis hier hin durchgehalten haben sei mein Dank gesichert. Ich freue mich über Kommentare und Anregungen zum Thema, hat jemand Erfahrungen mit dem Thema „Unsichtbare Behinderung“ oder jemanden in seinem Umfeld?
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