Schönes Limburg – Ist auf der Postkarte, dem Titelbild zu lesen. In Zeiten der Baustelle rund um den Domberg weniger schön. Gerade für Menschen die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, also genau den Besuchern unserer Stadt die sich im Sommer um den Domberg bewegen. Aber es trifft noch mehr Menschen…
Schönes Limburg
Vorgeschichte: Im Februar informierte man bei der Anliegerversammlung zu der ich persönlich vor Ort war, was alles um die Sanierung passieren soll und was nicht. Ebenso sollte der Mühlberg ertüchtigt werden den selben mit Fahrzeugen zu befahren und den Verkehr über eine Ampel zu regeln. Von einer Ampel ist noch nichts zu sehen und die Fahrzeuge nutzen den Mühlberg täglich. Die Rettungsfahrzeuge stehen im Hof des Limburger Schlosses, so wie angekündigt.
Fragen über Fragen
Baustelleneinrichtung, bzw. eine Baustellensicherung stelle ich mir persönlich etwas anders vor. Warum werden Menschen mit Rollator, Kinderwagen und Rollstuhl mit Schildern auf den barrierefreien Weg aufmerksam gemacht, mehr noch ortsfremde geleitet, wären die Hinweisschilder nicht schon peinlich genug für ein Schönes Limburg. Fragen über Fragen, Menschen die sich trotz aller Widrigkeiten auf den Weg zum Dom machen müssen in Teilen wieder zurück und sind zurecht verärgert.
Irreführung von Gästen
Aufstieg Mühlberg
Die erste Gruppe von Limburger Gästen machte sich auf den Weg mit einem Rollstuhlfahrer den Mühlberg und die neue Fahrstrecke des Mühlbergs Richtung Dom zu bewältigen. Diese Menschen sind gezeichnet, wenn sie oben am Dom ankommen. Mehr noch, einige nehmen den ausgeschilderten Weg und verstehen es nicht – was wäre so schwer, gerade für diesen beschwerlichen Weg vernünftig auszuschildern.
Keine Hinweise auch am Mühlberg selbst
Menschen die unsere Stadt besuchen sind ortsfremde und können die Baustelle und deren Folgen nicht wissen – warum überlässt man diese Menschen ihrem Schicksal am Domberg?
Das Bildmaterial spricht für sich, leider muss man sagen, ist doch der Anlass eigentlich ein positiver. Der geplante Komfortstreifen z.B. für Rollstuhlfahrer soll jetzt umgesetzt werden. Was wir von der geplanten Sanierung Ende 2018 erhalten, ist dabei eine andere Frage die wir stand Juni 2018 nicht beantworten können.
Es geht aber auch anders – man besetzt ein Thema positiv wie das Bistum Limburg – Siehe Foto.
Schönes Limburg – Ist auf der Postkarte, dem Titelbild zu lesen. In Zeiten der Baustelle rund um den Domberg weniger schön. Gerade für Menschen die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, also genau den Besuchern unserer Stadt die sich im Sommer um den Domberg bewegen. Aber es trifft noch mehr Menschen…
Schönes Limburg
Vorgeschichte: Im Februar informierte man bei der Anliegerversammlung zu der ich persönlich vor Ort war, was alles um die Sanierung passieren soll und was nicht. Ebenso sollte der Mühlberg ertüchtigt werden den selben mit Fahrzeugen zu befahren und den Verkehr über eine Ampel zu regeln. Von einer Ampel ist noch nichts zu sehen und die Fahrzeuge nutzen den Mühlberg täglich. Die Rettungsfahrzeuge stehen im Hof des Limburger Schlosses, so wie angekündigt.
Fragen über Fragen
Baustelleneinrichtung, bzw. eine Baustellensicherung stelle ich mir persönlich etwas anders vor. Warum werden Menschen mit Rollator, Kinderwagen und Rollstuhl mit Schildern auf den barrierefreien Weg aufmerksam gemacht, mehr noch ortsfremde geleitet, wären die Hinweisschilder nicht schon peinlich genug für ein Schönes Limburg. Fragen über Fragen, Menschen die sich trotz aller Widrigkeiten auf den Weg zum Dom machen müssen in Teilen wieder zurück und sind zurecht verärgert.
Aufstieg Mühlberg
Die erste Gruppe von Limburger Gästen machte sich auf den Weg mit einem Rollstuhlfahrer den Mühlberg und die neue Fahrstrecke des Mühlbergs Richtung Dom zu bewältigen. Diese Menschen sind gezeichnet, wenn sie oben am Dom ankommen. Mehr noch, einige nehmen den ausgeschilderten Weg und verstehen es nicht – was wäre so schwer, gerade für diesen beschwerlichen Weg vernünftig auszuschildern.
Keine Hinweise auch am Mühlberg selbst
Menschen die unsere Stadt besuchen sind ortsfremde und können die Baustelle und deren Folgen nicht wissen – warum überlässt man diese Menschen ihrem Schicksal am Domberg?
Das Bildmaterial spricht für sich, leider muss man sagen, ist doch der Anlass eigentlich ein positiver. Der geplante Komfortstreifen z.B. für Rollstuhlfahrer soll jetzt umgesetzt werden. Was wir von der geplanten Sanierung Ende 2018 erhalten, ist dabei eine andere Frage die wir stand Juni 2018 nicht beantworten können.
Es geht aber auch anders – man besetzt ein Thema positiv wie das Bistum Limburg – Siehe Foto.
Ihr / Euer
Frank F. König
Vorbericht: „Barrierefreiheit am Domberg“
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