Projekt: 1.000 Fragen an mich?
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Projekt: 1.000 Fragen an mich?

Projekt: 1.000 Fragen an mich? Ein Potpourri an Fragen habe ich für den Leser zusammengestellt, keine 1.000, so weit geht es dann doch nicht. Aber schaut einfach selbst…

Im weltweiten Internet bin ich auf einige Blogger gestoßen die Fragen sich 1.000-mal. Alles Fragen an sich selbst oder eine Person die Ihnen nahesteht. Dies beschäftigte mich doch sehr, 1.000 Fragen, die man kurzerhand auf die betreffende Person anpassen soll, diese nach und nach in einen Blog zupacken somit dem Leser präsentieren. Was für ein Ansatz, der helle Wahnsinn für mich. Es geht im Grunde darum, sich wieder mehr mit sich selbst zu beschäftigen beziehungsweise sich wieder selbst kennenzulernen, muss man dies? Gerade befinde ich in einer Phase, wo ich vieles überdenke, mir Fragen stelle, was meine Ausrichtung Zukunft angeht. Eine gute Chance, mich zu finden, zu entdecken, neu zu orientieren, aufs Wesentliche zu konzentrieren und einiges mehr!

Projekt: 1.000 Fragen an mich selbst

Die gute Nachricht vorab, ich beteilige mich nicht an solch einem Projekt. Nein, dies würde mir persönlich zu weit gehen. 1.000 Fragen, stellt es Euch mal in Summe vor. Nur eines ist auch klar, losgelassen hat es mich auch nicht mehr. Zwar stelle ich mir vor, also pflege ich ein Vorurteil, das dies an der ein oder anderen Stelle spannend sein könnte. Aber wer will dies Lesen, was würde dies für ein Zeitfenster eröffnen, das ich so nicht bedienen möchte und kann. So weit geht meine Empathie fürs Bloggen nicht. 👨🏻‍💻

Projekt: 1.000 Fragen an mich?

Getreu nach Max Raabe

Da halt ich es doch wie Max Raabe, eigentlich Matthias Otto, ein deutscher Sänger im Stimmfach Bariton und Mitbegründer sowie Leiter des Palastorchesters in Berlin.  Heute ist ein guter Tag, um glücklich zu sein. Steht das Glück vor der Tür, dann lass ich es rein. Guten Tag liebes Glück, schön dich zu sehen. Kaffee oder Tee? ☕️ Das ist doch mal eine Aussage. Zum Abschalten und entspannen höre und lese ich gerne die Songtexte von Max Raabe, der steckt für mich einiges an Tiefgang drin – überhaupt ist mein Musikgeschmack extrem bunt. Irgendwie ist es lustig, wenn ihr wüsstet, was ich gerade für einen Song auf dem Kopfhörer habe. 🎧

Jetzt bin ich fast 60. Jahre

Aber würde es für 1.000 Fragen an mich reichen? Eine berechtigte und gute Fragestellung. Ich glaube nicht, einige wären schon interessant. Also gehen wir es an, ich schreibe mal 11 Fragen und Antworten im Anschluss auf. Schauen wir mal was dabei herauskommt? Mein Anspruch es ist Dinge und Fragen zu entwerfen die nicht gleich offensichtlich sind. Fangen wir an:

  • 01: Welche Tageszeit mag ich am liebsten? Den frühen Morgen mag ich am liebsten, da fühle ich mich (noch) kraftvoll!
  • 02: Hätte ich lieber einen anderen Namen? Mittlerweile bin ich mit meinem Namen sehr zufrieden, früher als Kind hätte ich oft gerne einen anderen gehabt!
  • 03: An welchen Urlaub denke ich mit Wehmut zurück? Mit Wehmut denke ich nicht zurück, vielmehr an die vielen guten Gefühlen an die Urlaube in den Niederlanden. Das war wirklich eine tolle, unbeschwerte Zeit!
  • 04: Was gibt mir neue Energie? Oft jeder einzelne Tag, an dem ich etwas für andere umsetzen konnte, oder auch sich am Glück von dritten zu erfreuen!
  • 05: Welches Geräusch mag ich? Ich mag den Sound des Meeres, den Regen sowie Vogelgezwitscher, aber dies nur in Maßen!
  • 06: Bin ich manchmal von anderen enttäuscht? Ja, klar! Ich habe sehr hohe Erwartungen an mich selbst, aber auch an dritte. Wirklich enttäuschen können mich nur Menschen, die mir sehr nahestehen!

Projekt: 1.000 Fragen an mich?

  • 07: In welchen Punkten gleiche ich meiner Mutter? Meine verstorbene Mutter und ich sind uns, denke ich, in vielem sehr ähnlich. Wenn ich konkret eines benennen müsste, dann müsste ich sagen unsere Emotionalität!
  • 08: Was mache ich zu oft? Dies ist mehr als einfach… Fragen!
  • 09: Welches Wort sage ich zu häufig? Ich habe aufgrund meiner MS häufig Wortfindungsstörungen, deshalb brauche ich beim Sprechen Pausen. Mein persönliches Unwort für meine Frau ist: „Carmen„. Immer wenn ich Hilfe benötige oder sonst etwas, kommt es… „Carmen“!
  • 10: Wie gehe ich mit Stress um? Mal so oder eben völlig anders, je nach Situation. Nur emotionaler Stress macht mich fertig!
  • 11: Was wissen die meisten Menschen nicht über mich? Da ich sehr offen bin, manchmal zu offen, wissen viele Menschen sehr viel über mich. Ich glaube die Meisten wissen, dass ich anstrengend bin!

Elf (11) Fragen und Antworten später… sind wir am Ende angekommen, es sind wie angekündigt keine 1.000 Fragen und Antworten geworden, aber ein kleiner Einblick zu meiner Person.

Hallo, ich bin Frank, Baujahr 1959! Als leidenschaftlicher Hobbyfotograf habe ich das Blog 2015 gegründet. Meine Gedanken und Wissen teile ich nicht nur hier im Blog, sondern auch auf Social Media. Nach wie vor freue ich mich auf deine Anregungen oder Fragen, gerne per E-Mail an frank.f.koenig@outlook.de

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