Meine Erfahrungen zum Bewegungstrainer MOTOmed
Gedanken Leben mit MS Perspektiven

Meine Erfahrungen zum Bewegungstrainer MOTOmed

Meine Erfahrungen zum Bewegungstrainer MOTOmed – Das meistgenutzte motorbetriebene Bewegungstherapiegerät, so meine Recherche. Geeignet für Menschen mit Spastik und Bewegungseinschränkungen. Mein „Auf und Ab“ über Jahre lest ihr in diesem Blog Artikel.

Meine Vorgeschichte zum Therapiegerät MOTOmed

Es kann etwas dauern, denn ich habe mir für diesen Blog Artikel einen frischen Kaffeebecher an meinen Schreibtisch bringen lassen. Meine Frau Carmen war so lieb, einfach schön, wenn Menschen dies einfach so tun. Meine Erfahrungen fanden ihren Anfang, Mitte der 1990er Jahre. Ich erhielt ein Testgerät der Firma Reck um etwas Bewegung in meine müden Beine zubekommen. Dieses Therapiegerät begleitete mich über viele Jahre. Durch den Umzug vor mehr als 10 Jahren, wurde das MOTOmed vom Kostenträger eingelagert. Der Grund war; Platzgründe in der neuen Wohnung. Aus heutiger Sicht war dies keine gute Idee!

Meine Erfahrungen zum Bewegungstrainer MOTOmed
Symbolbild

Zweimal täglich Zähneputzen

Auf Messen in unterschiedlichen Kliniken habe ich damals die Vertreter der Firma Reck aus Betzenweiler kennengelernt dürfen. Schnell ergab sich ein Vertrauensverhältnis auch zu unserer regionalen Selbsthilfearbeit vor Ort. Die Möglichkeit seine Erfahrungen von MS-Erkrankten einfließen zu lassen war enorm wichtig. Um den Bewegungseinschränkungen etwas entgegenzusetzen. Persönlich habe ich dieses Gerät zweimal täglich genutzt. Eben wie Zähneputzen! All meine persönlichen Erfahrungen waren mehr als positiv. Gerade beim Ergebnis zu meinen Händen und Beinen. Die Möglichkeit gewisse Dinge in der Entwicklung solcher Geräte beizutragen war ein zusätzlicher Ansporn für mich.

Schon gelesen? Im Blog Beitrag „MS – Die Karten werden täglich neu verteilt“ nehme ich mich dem Alltag von Menschen an, die an Multiple Sklerose erkrankt sind. Solch ein Alltag mit MS ist doch sehr unterschiedlich und führt nicht nur im Leben der Erkrankten zu einigen Besonderheiten. Das gegenseitige Verständnis und das Verstehen des anderen ist Ziel dieses Symbol Blogs.

MOTOmed – Mein Ausblick auf 2021

Ein MOTOmed wird Anfang 2021 für einen Testzeitraum bei uns Unterschlupf finden. Im Badezimmer haben wir einen ausmachen können, ob dies final so bleiben kann wird man sehen. Meine persönliche Situation haben in mir diesen Gedanken des Handelns reifen lassen. Was daraus werden kann, steht zum Zeitpunkt 1-2021 noch in den Sternen. Sprich, stand jetzt (schreiben des Blogs) ist meine Haltung mehr als positiv. Die Bereitschaft für eine Grundtiefe Haltung für Veränderung, ob räumlich oder eben körperlich sollte man schon mitbringen. Fortsetzung folgt!