ePA offiziell eingeführt – Die Thematik um die elektronische Patientenakte (ePA) ist kein neues. Jetzt zu Beginn des Jahres 2021 wird sie offiziell eingeführt. Die gesetzlichen Krankenkassen bieten ihren Kunden eine App zum Download an. Mit dieser App soll es den nötigen Zugang zur elektronischen Krankenakte ermöglicht werden. Einige Krankenkassen haben dies bereits in der Vergangenheit erledigt. Mit der App können Versicherte ihren ePA-Zugang über ein Smartphone oder Tablet selbstständig nutzen – soweit der Plan.
ePA offiziell eingeführt
Bereits Ende Mai 2019 hatte ich im Blog zur elektronische Patientenakte (ePA) berichtet. Unter dem Titel; „E-Patientenakte ab Januar 2021“ verwies ich auf den Januar 2021. Für gesetzlich Krankenversicherte sollte die ePA ab Januar 2021 Normalität werden?
Analog
Barrierefreiheit
Bloggen
Challenge
Der Blog zum Montag
Der FREItags Blog
Der Mittwochs Blog
Digitale Welt
Du Frank sag mal
FREIzeit
Galerie
Gastbeitrag
Gedanken
GZW – GUT ZU WISSEN
Hier stimmt’s nicht
Hilfsmittel
Limburg a.d. Lahn
LimFoto
Medikamente
Menschen
Mobilität
Multiple Sklerose (MS)
Pflege
Politik
Reisen
Schmerzen
Sonntags Blog
So schaut’s aus
Storys
Topthema
Umwelt
Veranstaltungshinweis
Vertrauen
Weekly Blog
ÖPNV
Test- und Einführungsphase
Trotzdem, zu Beginn nur mit ausgewählten Arztpraxen. In weiteren Phasen soll es dann Schritt für Schritt weitergehen. Anfangs werden zum Beispiel Arztbefunde, ein Medikationsplan oder auch Laborwerte in der elektronische Patientenakte gespeichert werden. Erst ab 2022 sollen darüber hinaus der Impfausweis, Mutterpass, Untersuchungsheft für Kinder sowie das Zahnbonusheft digital abrufbar sein. Also ein wenig Geduld braucht es dann schon noch.
Weiterführende Informationen gibt es beim Bundesgesundheitsministerium, denn die elektronische Patientenakte gilt als „Königsdisziplin“ der vernetzten Versorgung für gesetzlich Krankenversicherte. Der Datenschutzbeauftragte der Bundesregierung sieht massive Probleme im Zusammenhang mit der ePA und erhebt Zweifel beim Thema Datenschutz.
Verwendete Quellen: bundesgesundheitsministerium.de
Eigene Recherche: ffk
GEFÄLLT DIR DER BLOGPOST? DANN TEILE DIESE GESCHICHTE DOCH!
ePA offiziell eingeführt – Die Thematik um die elektronische Patientenakte (ePA) ist kein neues. Jetzt zu Beginn des Jahres 2021 wird sie offiziell eingeführt. Die gesetzlichen Krankenkassen bieten ihren Kunden eine App zum Download an. Mit dieser App soll es den nötigen Zugang zur elektronischen Krankenakte ermöglicht werden. Einige Krankenkassen haben dies bereits in der Vergangenheit erledigt. Mit der App können Versicherte ihren ePA-Zugang über ein Smartphone oder Tablet selbstständig nutzen – soweit der Plan.
ePA offiziell eingeführt
Bereits Ende Mai 2019 hatte ich im Blog zur elektronische Patientenakte (ePA) berichtet. Unter dem Titel; „E-Patientenakte ab Januar 2021“ verwies ich auf den Januar 2021. Für gesetzlich Krankenversicherte sollte die ePA ab Januar 2021 Normalität werden?
Analog Barrierefreiheit Bloggen Challenge Der Blog zum Montag Der FREItags Blog Der Mittwochs Blog Digitale Welt Du Frank sag mal FREIzeit Galerie Gastbeitrag Gedanken GZW – GUT ZU WISSEN Hier stimmt’s nicht Hilfsmittel Limburg a.d. Lahn LimFoto Medikamente Menschen Mobilität Multiple Sklerose (MS) Pflege Politik Reisen Schmerzen Sonntags Blog So schaut’s aus Storys Topthema Umwelt Veranstaltungshinweis Vertrauen Weekly Blog ÖPNV
Test- und Einführungsphase
Trotzdem, zu Beginn nur mit ausgewählten Arztpraxen. In weiteren Phasen soll es dann Schritt für Schritt weitergehen. Anfangs werden zum Beispiel Arztbefunde, ein Medikationsplan oder auch Laborwerte in der elektronische Patientenakte gespeichert werden. Erst ab 2022 sollen darüber hinaus der Impfausweis, Mutterpass, Untersuchungsheft für Kinder sowie das Zahnbonusheft digital abrufbar sein. Also ein wenig Geduld braucht es dann schon noch.
Weiterführende Informationen gibt es beim Bundesgesundheitsministerium, denn die elektronische Patientenakte gilt als „Königsdisziplin“ der vernetzten Versorgung für gesetzlich Krankenversicherte. Der Datenschutzbeauftragte der Bundesregierung sieht massive Probleme im Zusammenhang mit der ePA und erhebt Zweifel beim Thema Datenschutz.
Verwendete Quellen: bundesgesundheitsministerium.de
Eigene Recherche: ffk
GEFÄLLT DIR DER BLOGPOST? DANN TEILE DIESE GESCHICHTE DOCH!