Der Lebenslauf
Perspektiven Story

Der Lebenslauf

Der Lebenslauf – oder wie ich sagen würde: „Was bisher geschah“. Die Gedanken für diesen Blog Beitrag sind aus der Nacht… alle aus meinem Kopf verschwunden – was für mich doch sehr bedauerlich ist.

Der Lebenslauf

Der Song „Promise“ von „Ben Howard“ hat es mir in dieser Nacht angetan. Er kam in Folge der ersten Staffel von „New Amsterdam“ einer meiner Lieblingsserien auf „TVNOW“ zum Einsatz. New Amsterdam – „Dr. Max Goodwin ist der neue ärztliche Direktor in Amerikas ältestem öffentlichen Krankenhaus. Er will die Bürokratie abreißen, um außergewöhnliche Pflege zu leisten. Dabei akzeptiert er kein Nein und rüttelt am Status Quo.

Wo geht die Reise im heutigen Blog hin?

Dies ist eine mehr als interessante Frage: „Die Antwort wäre – ich lasse mich treiben, schaue was über die Tastatur zustande kommt?“ Ich persönlich habe keinen Hit geschrieben, bei keinem Film Regie geführt oder sonst etwas Weltbewegendes getan oder erschaffen. Außer das ich Stolz bin auf meine kleine Familie, wer mich über Jahrzehnte kennt wird festgestellt haben – ich bin ein humoriger Mensch. Was mir trotz allem bei meinem Leben wichtig geblieben ist.

Der Lebenslauf

Die Nacht vor dem 1. Mai 2020 war wieder einer dieser Nächte, die in meiner persönlichen Hitparade tendenziell ganz unten stehen würden. Ich mache erst gar nicht den Versuch es im Einzelnen zu beschreiben, denn ich würde damit erfolgreich scheitern. Glaub es mir einfach, denn jeder hat solche Nächte schon erleben müssen – nichts gehört zusammen. Eine Fragestellung wäre für mich: „Wann hast du jemals eine komplette Nacht durchgeschlafen und bist gute erholt aufgewacht?“ Wenn… kenne ich dieses Gefühl nur aus meinen Erinnerungen – wäre die ehrliche Antwort.

Was bisher geschah?

Einen Teil (Was bisher geschah?) meiner Geschichte, wer dies noch nicht gelesen hat, kann dies in meinem Blog Beitrag: „MS – Wie alles begann“ nachlesen – aber Vorsicht, es hat extreme Überlänge. Auch sonst bietet der Blog lauter Einzelheit aus meinem und den Leben meiner Familie sowie meinem Tun. Erst vor kurzen habe ich die Frage erhalten: „Warum schreibst du so offen und angreifbar, hast du keine Angst das dies jemand ausnutzen könnte?“ Darüber habe ich mal einen Moment länger nachdenken müssen, obwohl mir direkt klar war, was will man mir noch antun? Meine Einstellung zu meinen Texten im Blog ist, jeder darf diese Lesen, aber es muss eben auch keiner!

Die Nacht der Gedanken

Verarbeitung meines Alltags könnte man es auch nennen beziehungsweise beschreiben. Zum Glück ist dies nicht in jeder Nacht so, meist wenn ich gegen 18:00 Uhr körperlich fertig in einen zweistündigen Tiefschlaf falle. Leute, danach benötige ich einen Moment, um auch mental wieder zu mir zu kommen. Das Gefühl würde ich wie folgt beschreiben wollen – als hätte einer ohne Vorwahrung den Stecker wieder reingesteckt. Irgendwie verspüre ich gerade das dieser Blog Beitrag wohl heute länger werden könnte?

Jeder hat ein Päckchen zu tragen?

Auffällig ist für mich im heutigen Blog gibt es einige Fragezeichen mehr als sonst üblich, was wohl an meiner Haltung zu den Texten liegen muss? Jetzt aber zurück zum Thema: „Jeder hat ein Päckchen zu tragen?“ dies würde ich sofort unterschrieben, vieles bleibt dabei für die Menschen und Gesellschaft nicht sichtbar und nicht jeder geht so offen wie ich mit allem um. Als Familie haben wir schon einige Päckchen in unser aller Leben zu tragen gehabt, was so nicht weiter schlimm ist – wäre es nur nicht immer so schmerzhaft. Ein langjähriger Freund fragte: Bereust du etwas? Meine direkte Antwort darauf wäre, wenn… sehr wenig. Ich habe es gelebt sowie erlebt, also gehört es zu mir als Person. Trotzdem wäre die ein oder andere Entscheidung im Rückblick anders ausgefallen. Was so dann aber jeder könnte – aber es nichts meins wäre!

Frank

Rückblickend

Bisher durfte ich viele Menschen und dies sehr unterschiedlich kennenlernen. Da war alles dabei, aber dies kennt ihr von euch selbst. Darunter gibt es einige die mein Leben, sowie mein Handeln extrem und erfreulich bereichert haben – somit Blicke ich sehr demütig und friedlich darauf zurück.

Kommen wir zum Ende

Ja, es wird Zeit – es ist doch sehr lang geworden. Dazu mal wieder ein tiefer Einblick in mein Leben und Gedanken. Alle die bis hierhin durchgehalten haben, Hut ab! Der Lebenslauf – oder wie ich sagen würde: „Was bisher geschah“ könnte eine Fortsetzung erfahren? So Endet heute alles mit einem der vielen Fragezeichen. Macht es nicht gut, sondern macht es einfach besser?

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